Tipps zum Meditieren

Die Gedanken des Tages verstummen lassen

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Meditieren und loslassen vom Alltag——– In der Stille der Meditation werden unsere Ängste, Sorgen, aber auch unsere Schmerzen zunächst lauter erscheinen – weil sie ohne die Ablenkung von außen mehr Raum haben, um sich bemerkbar zu machen. Wenn das geschieht – nehmen Sie Empfindungen zur Kenntnis, aber lassen Sie sie ziehen, konzentrieren Sie sich auf den Atem: Einatmen- Ausatmen. Stellen Sie sich vor, wie sie an einem unsichtbaren Band einfach weggezogen werden, zu einem Kraft- oder Energieort Ihrer Wahl. Meditation verändert uns – und unsere Gedanken. Und zwar sehr schnell. Studien mit Anfängern zeigten, dass bereits vier Sitzungen von je 20 Minuten einen deutlich spürbaren Effekt haben: Meditierende fühlten sich belastbarer, ausgeruhter und konnten sich besser konzentrieren.

Meditieren und loslassen vom Alltag——– In der Stille der Meditation werden unsere Ängste, Sorgen, aber auch unsere Schmerzen zunächst lauter erscheinen – weil sie ohne die Ablenkung von außen mehr Raum haben, um sich bemerkbar zu machen. Wenn das geschieht – nehmen Sie Empfindungen zur Kenntnis, aber lassen Sie sie ziehen, konzentrieren Sie sich auf den Atem: Einatmen- Ausatmen. Stellen Sie sich vor, wie sie an einem unsichtbaren Band einfach weggezogen werden, zu einem Kraft- oder Energieort Ihrer Wahl. Meditation verändert uns – und unsere Gedanken. Und zwar sehr schnell. Studien mit Anfängern zeigten, dass bereits vier Sitzungen von je 20 Minuten einen deutlich spürbaren Effekt haben: Meditierende fühlten sich belastbarer, ausgeruhter und konnten sich besser konzentrieren.

Meditieren und loslassen vom Alltag——– In der Stille der Meditation werden unsere Ängste, Sorgen, aber auch unsere Schmerzen zunächst lauter erscheinen – weil sie ohne die Ablenkung von außen mehr Raum haben, um sich bemerkbar zu machen. Wenn das geschieht – nehmen Sie Empfindungen zur Kenntnis, aber lassen Sie sie ziehen, konzentrieren Sie sich auf den Atem: Einatmen- Ausatmen. Stellen Sie sich vor, wie sie an einem unsichtbaren Band einfach weggezogen werden, zu einem Kraft- oder Energieort Ihrer Wahl. Meditation verändert uns – und unsere Gedanken. Und zwar sehr schnell. Studien mit Anfängern zeigten, dass bereits vier Sitzungen von je 20 Minuten einen deutlich spürbaren Effekt haben: Meditierende fühlten sich belastbarer, ausgeruhter und konnten sich besser konzentrieren.

Die Konzentration auf den Atem richten

Meditation bedeutet auch: Achtsamkeit! Achtsamkeit für den Moment. Wir spüren unserem Atem nach, lassen ihn tief durch unsere Lungen fließen. Lauschen auf den Klang unseres Körpers, unsere Gedanken lassen wir los und dennoch werden die Gedanken ungebeten auf uns einströmen, uns daran erinnern wollen, dass wir noch einkaufen, staubsaugen oder das Auto waschen müssen. Beachten Sie die kleinen Störenfriede nicht weiter! Lass Deine Gedanken weiter ziehen. Wozu auch immer sie uns antreiben wollen – alle Aufgaben können ein paar Minuten warten. Oft hilft es auch, wenn wir uns beim Meditieren auf einen bestimmten Satz, ein Mantra, das uns Energie- oder Kraft gibt, konzentrieren und ihn stetig wiederholen. Oder uns ein besonders schönes Bild ausmalen, das wir nicht mehr loslassen.

Meditieren und loslassen vom Alltag

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